Mit gutem Beispiel vorangehen
„Schweiß verbindet“ lautet das Motto von Ausbildungsleiter Mario Retzbach. Deshalb hat er 2004 auch den Vorsitz der R. STAHL-Betriebssportgruppe übernommen. Sein Ziel ist es, regelmäßig neue Mitarbeiter an den Betriebssport heranzuführen. Deshalb motiviert er die gesamte Ausbildungsabteilung zur Teilnahme an verschiedenen sportlichen Aktivitäten wie Badminton, Laufen, Rad fahren, Faustball, Fußball, Tennis, Tischtennis oder Volleyball.
Gemeinsames Schwitzen für den Zusammenhalt
Zahlreiche Auszubildende sind aktuell in den unterschiedlichen Sparten aktiv, treffen sich mit anderen STAHLianern zum regelmäßigen Training und nehmen je nach Sportart auch an Turnieren sowie Wettkämpfen teil. Dabei haben die Sportler bereits zahlreiche Erfolge erzielt. Sicherlich motivieren die guten Resultate. Doch vielmehr geht es um das Miteinander. Da wird vom Chef bis zum Azubi für Ein-und-das-Selbe gekämpft. Und das kann auch auf das Unternehmen übertragen werden. Außerdem verbessert sich das Betriebsklima, wenn man seine Arbeitskollegen auch mal von einer anderen Seite kennenlernt.
Den Schweinehund überwinden: Warum Betriebssport?
- Dient als Ausgleich, verbessert die Fitness und fördert die Gesundheit.
- Fördert Kontakte, über alle Hierarchien hinweg.
- Stärkt den Teamgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl.