Kinder sind unsere Zukunft
Margarete Gutöhrlein fragte im Oktober 1957 den hoch betagten Albert Schweitzer, ob er Namenspate des ersten geplanten Kinderdorfes in Waldenburg sein wolle. Schweitzer antwortete ohne Zögern: „Gerne tue ich dies. Kinderdörfer sind eine Notwendigkeit unserer Zeit.“ Dieser Meinung sind auch die Verantwortlichen von R. STAHL. Regelmäßig unterstützt das Unternehmen die Familien im Waldenburger Kinderdorf mit Praktikumsplätzen, Geldspenden und allen voran der Tatkraft von R. STAHL-Auszubildenden im Rahmen von sozialen Projekten.
So sind es Azubis, die regelmäßig vor Ort Renovierungstätigkeiten an Häusern sowie den diversen Außenanlagen vornehmen. In der Vergangenheit haben sie beispielsweise auch ein Insektenhotel oder ein Spielzelt aus Naturmaterialien im Kinderdorf geplant und gebaut.
Darüber hinaus helfen wir auch einem Waisenhaus in der näheren Umgebung unserer indischen Tochtergesellschaft in Chennai mit monatlichen Geldspenden für Nahrungsmittel, Kleidung, Bildung und Renovierungsarbeiten. Neben der allgemeinen Verbesserung ihrer Lage wollen wir die Kinder aber auch fördern und ihnen Zukunftschancen aufzeigen. „Wir konzentrieren unser soziales Engagement gezielt auf ausgewählte Projekte, um jederzeit den Überblick zu behalten, ob unsere Gelder auch sinnvoll eingesetzt werden“, begründet Personalleiter Klaus Jäger die Unterstützung.
Einsatz der Mitarbeiter wird geschätzt
R. STAHL stärkt aber ebenso ehrenamtlich tätige Mitarbeiter, denn „freiwilliges Engagement ist ein wichtiger Bestandteil in unserer Gesellschaft. Ohne das Ehrenamt könnten viele Aktivitäten für das Gemeinwohl nicht geleistet werden“, erklärt die Personalabteilung. Für diesen Rückhalt wurde das Unternehmen bereits von der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) mit einer Ehrenplakette in Gold geehrt.